Aktuelle Nachrichten
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Am 30. November 2024 öffnete die Leibniz-Gesamtschule ihre Türen und lud Viertklässler und ihre Eltern ein, die Schule kennenzulernen. Die Aula war bis auf den letzten Platz
gefüllt, als Schulleiter Sascha Busse das besondere Bildungskonzept der Schule präsentierte. Mit kostenlosem Frühstück, klaren Regeln und 40-minütigen Bewegungspausen setzt die Schule auf ein
ganzheitliches Lernumfeld.
In drei Veranstaltungsblöcken, für die eine Anmeldung über die Schulhomepage notwendig war, wurden die Besucher durch die vielseitigen Angebote geführt. Highlights waren das Forum, wo die
Arbeitsgemeinschaften vorgestellt wurden, sowie die Präsentationen in der Sporthalle, Küche, Mediothek und im Technikraum. Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste vom modernen Medienkonzept,
das ab Klasse 5 auf den Einsatz von iPads setzt, sowie von den neuen Sport- und Gartenanlagen, die das Bildungskonzept der Schule abrunden.
Der Tag bot spannende Einblicke und regte zum Austausch an. Viele Familien gingen mit Vorfreude auf die weiterführende Schulzeit nach Hause. Für interessierte Eltern, die nicht vor Ort sein
konnten, bietet die Schule am 22. Januar 2025 um 17:30 Uhr einen weiteren Informationsabend in der Aula an. Eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich.
Jeden Montagmorgen im Advent erklingt in der Aula der Leibniz-Gesamtschule festliche Musik: Der 5. Jahrgang trifft sich zum traditionellen Adventssingen. Gemeinsam stimmen sich die Schülerinnen
und Schüler mit besinnlichen und fröhlichen Weihnachtsliedern auf die Weihnachtszeit ein.
Im Wechsel werden Musikstücke mit Klavierbegleitung und beeindruckende Gesangsdarbietungen präsentiert. Besonders heitere Texte, vorgetragen von den neuen Fünftklässlern, sorgen für eine
festliche Stimmung.
Die Leibniz-Gesamtschule wünscht allen eine besinnliche Adventszeit!
Seit über 15 Jahren wird an der Leibniz-Gesamtschule eine besondere Tradition gepflegt: Jedes Jahr am 6. Dezember besucht der Nikolaus die Schülerinnen und Schüler. Auch in diesem Jahr war die
Freude groß, als der heilige Mann die Klassenzimmer betrat.
Die Kinder hatten Lieder und Gedichte vorbereitet, die den Nikolaus sichtlich begeisterten. Er berichtete von den vielen guten Taten der Kinder, überraschte aber auch mit Hinweisen, wo noch
Verbesserungspotenzial besteht.
Den Höhepunkt des Besuchs bildete die Verteilung der traditionellen Riesen-Stutenkerle mit Zuckerguss, Schokolade und Mandeln. Die süße Überraschung brachte Kinderaugen zum Strahlen.
„Es gibt nichts Schöneres, als in die glücklichen Augen von Kindern zu sehen, die man durch solche Aktionen erreicht“, erklärte Schulleiter Sascha Busse zufrieden. Die Nikolausaktion bleibt somit
ein echtes Highlight im Schuljahr.
Vom 10. bis 16. November 2024 begaben sich sieben Schülerinnen und ein Schüler unserer Schule unter der Begleitung von Merve Öztürk und Naoual Ziarmal auf eine Erasmus-Reise nach Algeciras,
Spanien.
Die Woche stand ganz im Zeichen des kulturellen Austauschs. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, regionale Köstlichkeiten zu probieren, spannende historische Stätten zu besuchen und die feurige
Kunst des Flamenco zu erleben. Auch eine traditionelle Fiesta durfte nicht fehlen, bei der die spanische Lebensfreude hautnah spürbar wurde.
Neben dem kulturellen Programm stand vor allem der Austausch mit den Gastfamilien und der spanischen Partnerschule im Vordergrund. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten nicht nur ihre
Sprachkenntnisse verbessern, sondern auch neue interkulturelle Freundschaften knüpfen, die sicherlich über die Reise hinaus Bestand haben werden.
Für alle Beteiligten war die Woche in Algeciras ein unvergessliches Erlebnis. Die Erfahrungen und Eindrücke, die sie mit nach Hause nahmen, werden noch lange nachklingen.
Am 5. Dezember 2024 wurde es spannend an der Leibniz-Gesamtschule: Der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen lockte die besten Leserinnen und Leser der Schule an. Die
Klassensieger*innen traten mit beeindruckenden Lesevorträgen gegeneinander an. Vorgelesen wurde aus beliebten Büchern wie „Harry Potter“ oder „Volle Fahrt ins Abenteuer“.
Die Jury, bestehend aus den Deutschlehrer*innen Franziska Hoyer, Manja Kauffeldt und Jamale Allaoui hatte die schwierige Aufgabe, die besten Vorleser*innen zu küren. Am Ende überzeugte Sema
Hinawi (6.A) mit ihrem ausdrucksstarken Vortrag und sicherte sich den 1. Platz. Auf den weiteren Plätzen folgten Ömer Akagündüz (6.3) und Elyessa Dogangünes (6.C).
Als Belohnung erhielten die Gewinner*innen eine Urkunde und ein spannendes Buch. Unsere Schulgemeinschaft ist stolz auf die großartigen Leistungen der Teilnehmer*innen!
An der Leibniz-Gesamtschule in Duisburg-Hamborn fand ein besonderes Ereignis statt: Die Gründer und Inhaber von Barboza besuchten die Kraft AG der Schule. Dieses Projekt, das von Sportlehrer Joel Naranjo mit viel
Engagement ins Leben gerufen wurde, bietet Schülern die Möglichkeit, die Grundlagen des Krafttrainings kennenzulernen und so einen gesunden Lebensstil zu fördern.
Barboza unterstützt die Kraft AG bereits seit längerer Zeit und freute sich nun,
die engagierten Schüler persönlich kennenzulernen. Neben einem anregenden Dialog über Körperbewusstsein und Fitness brachte das Unternehmen für alle Teilnehmer hochwertige Geschenke mit.
Die Schüler erlebten einen unvergesslichen Tag, bei dem sie nicht nur von den motivierenden Worten der Barboza-Gründer inspiriert wurden, sondern auch die Gelegenheit hatten, diese zu
interviewen. Für alle Beteiligten war dies ein besonderer Schritt in Richtung Förderung von Gesundheit und Sport an Schulen.
Am Montag verwandelte sich der Sportplatz der Leibniz-Gesamtschule in eine mitreißende Arena, als die Mädchen-Fußball-Pausenliga in ihre entscheidende Phase ging. Höhepunkt war das packende Finale zwischen den Klassen 6.D und 6.C. Vor rund 150 Zuschauern blieb das Spiel nach regulärer Spielzeit und Verlängerung torlos – Spannung pur!
Erst ein nervenaufreibendes Elfmeterschießen, das mit insgesamt 22 Versuchen die Geduld und Nerven aller Anwesenden strapazierte, brachte die Entscheidung: Die 6.D triumphierte hauchdünn. Während die einen Freudentränen vergossen, überwog bei den anderen der Schmerz der Niederlage.
Das Turnier, das bereits zum zweiten Mal stattfand, überzeugte durch hervorragende Organisation und großes Engagement aller Beteiligten – ein echtes Vorbild für Schulsportveranstaltungen.
Vom 7. bis 12. Oktober 2024 war die Leibniz-Gesamtschule Gastgeber für acht Schüler und zwei Lehrkräfte aus Middelburg, Niederlande, im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Building Bridges“. Gemeinsam
erlebten die Gäste und ihre deutschen Austauschpartner eine abwechslungsreiche Woche voller spannender Aktivitäten und interkultureller Begegnungen.
Das Programm war vielfältig und bot sowohl kulturelle als auch kreative Highlights. Nach einer Begrüßung und Schultour startete die Woche mit einer Teambuilding-Einheit in der Sporthalle, bei der
die Jugendlichen mit Spiel und Spaß schnell zusammenfanden. Besondere Erlebnisse waren der Besuch im Zoo und ein Ausflug zum LaPaNo-Klettergarten, wo die Schüler ihre Grenzen überwinden und
gemeinsam Erfolge feiern konnten.
In Workshops mit den Schwerpunkten Technik und Kunst stellten die Schüler ihr eigenes Mühlespiel her und gestalteten Erinnerungsfliesen, die die interkulturelle Zusammenarbeit symbolisierten.
Beim traditionellen Abschlussgrillen, einem festen Bestandteil des Erasmus+ Programms, wurden die Erlebnisse der Woche in entspannter Atmosphäre gefeiert. Den Abschluss bildete eine Präsentation
der Ergebnisse, bei der die Schüler ihre Erfahrungen und Eindrücke mit der Schulgemeinschaft teilten.
„Die Woche hat uns alle enger zusammengebracht und gezeigt, wie wichtig es ist, Brücken zwischen Kulturen zu bauen“, sagte Merle, Schülerin aus Middelburg. Mit tollen Erinnerungen an gemeinsame
Abenteuer und neu entstandene Freundschaften endete der Austausch – ein Erfolg, der Lust auf zukünftige Projekte macht.
„Wozu in die Ferne schweifen? Holland liegt so nah.“ Unter diesem Motto reisten neun Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse vom 3. bis 7. Juni 2024 nach Middelburg in Zeeland, Niederlande. Der
Austausch mit der CSW Van de Perre hat eine lange Tradition und bietet eine einzigartige Gelegenheit, das Nachbarland näher kennenzulernen – jenseits von Klischees wie Windmühlen, Käse und
Wohnwagen.
Umweltfreundlich mit der Bahn angereist, erwartete die Schülerinnen und Schüler ein vielfältiges Programm. Beim ersten Kennenlernen wurden spielerisch internationale Gemeinsamkeiten und
Unterschiede entdeckt, bevor der beeindruckende Blick vom „Lange Jan“, dem Wahrzeichen Middelburgs, genossen wurde. Weitere Höhepunkte waren der Besuch des Zeeuws Museums, eine Abendbesichtigung
des historischen Rathauses und ein Ausflug nach Neeltje Jans, einem Infozentrum über den Damm- und Küstenschutz sowie eines der größten Naturschutzgebiete der Region.
Sportlich ging es beim Bogenschießen und Wassersport am Strand zu. Kulinarisch konnten die Jugendlichen sich beim Zubereiten typisch niederländischer Spezialitäten wie Poffertjes beweisen.
Einblicke in den Schulalltag der CSW Van de Perre und ein selbstgeschriebenes Theaterstück rundeten das Programm ab. Besonders beeindruckend: Die Schülerinnen und Schüler durften traditionelle
Zeeland-Trachten anprobieren – ein Stück kulturelles Erbe, das heute nur noch selten gepflegt wird.
Die fünf Tage boten nicht nur spannende Aktivitäten, sondern auch wertvolle Begegnungen. Der Austausch fördert interkulturelles Verständnis, weitet den Blick und zeigt, wie nah und spannend das
Nachbarland sein kann. Middelburg bleibt für alle Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis.
Am 9. Oktober fand an unserer Schule das Präventionsprojekt Crash-NRW der Polizei Duisburg statt, das sich speziell an junge Fahranfänger*innen richtet. Ziel des Projekts ist es, das Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr zu schärfen, insbesondere durch Berichte von Rettungskräften, Unfallopfern und deren Angehörigen.
Mit eindringlichen Fotos und Videos wurden den Schüler*innen des EF-Jahrgangs die schrecklichen Folgen von Alkohol, Drogen und überhöhter Geschwindigkeit vor Augen geführt. Die Reaktionen der Jugendlichen waren deutlich: Betroffenheit, Tränen und Stille prägten die Atmosphäre. Besonders erschütternd war die Botschaft, dass selbst kleine, alltägliche Fehler im Straßenverkehr Leben zerstören können.
Ein symbolisches Element des Projekts war das Anbringen persönlicher Lebensträume auf einen Ballon. Den Jugendlichen wurde bewusst, wie schnell diese Träume durch einen Unfall zerplatzen können.
Im Anschluss sammelten die Schülerinnen Ideen zur Unfallprävention und nahmen sich vor, künftig besonders achtsam im Straßenverkehr zu sein. Die emotionale Tiefe des Projekts hat sein Ziel erreicht: Die jungen Fahrerinnen nachhaltig für die Verantwortung hinter dem Steuer zu sensibilisieren.
Seden Atas aus der Q2 hat vom 02. - 06. September 2024 gemeinsam mit 99 anderen Oberstufenschüler*innen an der 23. NRW-Schülerakademie für Mathematik und Informatik (SMIMS) teilgenommen. Die Schüler*innen arbeiteten unter Anleitung von motivierten Wissenschaftler*innen oder engagierten Lehrkräften an Spezialthemen aus Mathematik und Informatik, außerdem wurden ihnen Perspektiven für Studium und Beruf aufgezeigt.
Nach fünf intensiven und lehrreichen Arbeitstagen in der Jugendherberge am Aasee kam es am Freitag zur Abschlussveranstaltung. Hierbei wurden die verschiedenen Projekte den anderen Schüler*innen,
aber auch Politikern und Sponsoren, präsentiert. Begleitet wurde die Woche durch ein ansprechendes Rahmenprogramm mit Vorlesungen, einem Planetariumsbesuch und Vorstellungen von verschiedenen
Unternehmen und Universitäten, was die Woche zu einer insgesamt abwechslungsreichen und interessanten Erfahrung machte.
Jedes Jahr zum Schuljahresbeginn bekommen fußballbegeisterte Jungen die Gelegenheit, ihr Können auf dem Sportplatz zu zeigen.
Die Schüler aus dem 5. Jahrgang traten gegen Gleichaltrige an, um unseren Trainern ihre Begeisterung für den Ball- und Teamsport zu zeigen.
Unter Anleitung von Frank Varga, Burak Feyizoglu und Thomas Facklam konnten sich die Kinder in kleinen Spielformen richtig austoben. Am Ende freuten sich 12 Jungen, die bei den zukünftigen
Schulstadtmeisterschaften im Fußball unsere Schule würdig vertreten werden.
Im Nachmittagsbereich bieten wir über zwanzig abwechslungsreiche Arbeitsgemeinschaften an, in denen unsere Schüler*innen forschen, erleben und lernen können. Zu Beginn eines jeden Schuljahres
stellen die AG-Leitungen ihre AGs auf dem Schulgelände vor.
Auch dieses Jahr war es bunt und vielfältig - so wie es ein typischer Basar eben in sich hat! An den toll dekorierten Ständen hatten die Schüler*innen die Qual der Wahl. Die Bandbreite der AGs
erstreckte sich von sportlichen, musisch-künstlerischen, sozialen bis hin zu erlebnispädagogischen Angeboten.
Insgesamt war der AG-Basar wieder eine gelungene Veranstaltung. Die Kinder konnten sich aus einem breiten Angebot durch aktives Ausprobieren ihre Favoriten heraussuchen. Dies erleichterte allen
Schüler*innen die anschließende AG-Wahl. Sollte es für bestimmte AGs sehr viele Interessent*innen geben, entscheidet das Los.
Wo Kinder sind, da ist auch Musik. Nach der großen Einschulung der neuen Schüler startete gleich am Montag die Einführungswoche für die fünften Klassen. Wie in jedem Jahr fand am Dienstag der 2. Schulwoche das Instrumentenschnuppern an unserer Schule statt.
Dabei hatten die Schüler die Gelegenheit, alle Instrumente auszuprobieren. Von Klavier bis Schlagzeug durften alle Instrumente bepustet und bezupft werden. Und genau das taten die Fünftklässler mit Begeisterung.
Auch die Musikpädagogen waren mit Eifer dabei, wohl wissend, dass an solch einem Tag der Grundstein gelegt werden kann für ein Leben mit Musik. Die meisten Schüler waren voller Elan, schon bald mit dem Musizieren so richtig loszulegen.
Der erste Schritt, der 1. Schultag im Schuljahr 2024/2025, wurde von unseren neuen Schülerinnen und Schülern der sieben 5. Klassen und der fünf EF-Klassen unserer gymnasialen Oberstufe mit Bravour gemeistert.
Unser Wunsch an alle Neuen: Habt einen tollen Start an unserer Schule und fühlt euch wohl! Die gesamte Schulgemeinschaft der Leibniz-Gesamtschule heißt euch ganz herzlich willkommen!
Unter Federführung des Ausbildungsleiters Fatih Feyizoglu lernten 25 Mädchen und Jungen aus der Jahrgangsstufe 10, wie Sportangebote organisiert und sicher durchgeführt werden können. Stolz und mit Freude nahmen sie daher ihre Zertifikate und die Sporthelfershirts von Vertretern des Stadtsportbundes entgegen.
Im Laufe des Schuljahres werden die Sporthelfer bei den Spielen der Fussball-Pausen-Liga sowie beim Sportfest eingesetzt.
Zudem beteiligen sie sich in besonderer Weise am Schulgeschehen und tragen durch ihre Bereitschaft und Fähigkeit zur Übernahme von Mitverantwortung zu einem besseren, guten und gesunden
Schulklima bei.
Unsere Sporthelfer sind ein wichtiger Bestandteil des Schullebens an der Leibniz-Gesamtschule. Sie tragen dazu bei, dass die Schule zu einem lebendigen und aktiven Ort wird. Sie sind Vorbilder
für die jüngeren Schülerinnen und Schüler und sie helfen dabei, dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, Sport zu treiben und Spaß an Bewegung zu haben.
Im Rahmen der jährlichen Azubiprojektwoche kamen die Auszubildenden aus dem Sprinter-Werk-Düsseldorf in diesem Jahr zu uns. 6 Mercedes-Benz-Auszubis (Lackierer/innen des ersten Lehrjahres)
packten an der Leibniz-Gesamtschule tatkräftig an: Gemeinsam erneuerten sie unseren Schulgarten.
Mit sechs Auszubildenden, einem Ausbilder und einer großen Portion Motivation war das Team bestens für die Verschönerungsaktion aufgestellt. Und es hat sich einiges getan: So wurde ein drittes
Teichbecken mit Wasserüberlauf eingesetzt, ein weiterer Weg aus Mosaiksteinen gepflastert und unsere Upcycling-/Tische und Bänke restauriert bzw. neu gebaut.
An einem Tag gab es Unterstützung der Klasse 9.LP, die tatkräftig bei allen Arbeiten half und am Ende in einer Gesprächsrunde sich mit den Mercedes-Auszubildenden über deren Lehre
austauschte.
Für alle Beteiligten war der Einsatz der sechs Azubis eine wertvolle Erfahrung. Sowohl die SchülerInnen als auch das Kollegium der Leibniz-Gesamtschule haben sich über so viel gelungenes
Engagement sehr gefreut.
Ein herzliches Dankeschön an die Mercedes-Benz-Lackierer/innen und ihren Auszubilder für den gelungenen Arbeitseinsatz.
Alle Jahre wieder – und doch ist es immer etwas Besonderes: Der Kennenlernnachmittag der neuen 5er. Die Sonne lachte am Donnerstagnachmittag mit den künftigen Fünftklässlerinnen und
Fünftklässlern der Leibniz-Gesamtschule um die Wette. Bei bestem Wetter trafen die Kinder mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten zunächst in der Aula ein, wo sie durch den Schulleiter
Sascha Busse sowie die beiden Abteilungsleiterinnen Christina van Bruck und Anna Keienburg herzlich willkommen geheißen wurden.
Woraufhin der eigentlich spannendste Teil der Veranstaltung folgte: „Mit wem bin ich für die nächsten sechs Jahre wohl in einer Klasse?“ Da die Unterstufenkoordinatoren sich immer größte Mühe
geben, die abgegebenen Wünsche der neuen Leibniz-Schüler zu erfüllen, kann sich eigentlich jeder sicher sein, in der neuen Klasse mindestens einen guten Freund an seiner Seite zu haben. Zweites
Highlight war natürlich die Frage: „Wer sind meine zukünftigen Klassenlehrer?“ Aber auch diese Frage war schnell geklärt.
Damit sich die Klassen direkt ein bisschen besser kennenlernen konnten, veranstalteten die KlassenlehrerInnen kleine Kennenlernspiele, um die Stimmung in den neuen Klassen aufzulockern. Und so
war der Tenor dieses Nachmittags bei den Kindern einhellig: „Wir freuen uns auf unsere neue Schule!“
Auch in Sachen Musik haben unsere Schüler*innen einiges zu bieten: Am 14. Mai fand das alljährliche Sommerkonzert in der Aula statt - ein Vorspiel der Instrumentalschüler der GWL und der Schulband.
Es gab abwechslungsreiche Beiträge, von Bella Ciao und dem Piratenlied der Gitarrenklasse, mehrstimmige Melodien der Keyboardklasse, Improvisationen und ein Kanon am Flügel (Klavierklasse), wunderbare Melodien der Geigenklasse des 5. und 6. Jahrgangs, begleitet und gekonnt reharmonisiert durch Herrn Ayoub, bis zur Schlagzeugbegleitung von Seven Nation Army (Schlagzeugklasse).
Die Schulband trat in zwei Formationen auf: als „Newcomer Band“ des 5. Jahrgangs wurde „Sign of the Times“ von Harry Styles aufgeführt. Die „Profis“ aus Jahrgang 10 und der Oberstufe gaben anschließend als die „Unknown Band“ mit den Songs „Mirrors“ von Justin Timberlake und „Beggin‘“ von Madcon einen Ausblick darauf, was man mit Übung und Ausdauer erreichen kann. Alle Beiträge wurden mit motivierenden und anerkennenden Applaus belohnt. Wir freuen uns auf das Konzert im nächsten Jahr!
Vom 15. bis zum 19. April 2024 waren 23 SchülerInnen und 6 LehrerInnen aus Spanien, Österreich und Finnland zu Gast an unserer Schule. Es wurde gemeinsam mit unseren Acht- und Neuntklässlern weiter an dem Projekt „Building bridges beyond borders“ gearbeitet. Ziel dieses Projektes war der Umgang mit der Digitalisierung im Unterricht. Hierzu wurden Workshops zum Thema „Der Umgang mit gängigen digitalen Werkzeugen“ durchgeführt, in denen die SchülerInnen sich über digitale Formate, Tools und Methoden austauschten. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Apps und erstellten einen Film über das gesamte Projekt, welcher geschnitten und präsentiert wurde.
Jeden Tag standen zudem gemeinsame Aktivitäten auf dem Plan. Die SchülerInnen besuchten den Duisburger Zoo, machten eine Stadttour und gingen natürlich im Landschaftspark klettern. Bei allen
Aktivitäten wurde unsere Schule von der Sparkassenstiftung mit einer großzügigen Spende unterstützt. Daher an dieser Stelle vielen
Dank an Marcel Groß.
Zum Abschluss der Woche wurde eine Grillparty im Schulgarten organisiert. Insgesamt waren es für alle Beteiligten unvergessliche und bereichernde Tage, die nicht so schnell in Vergessenheit
geraten werden. Der Besuch aus Spanien, Österreich und Finnland hat Abwechslung in unseren Schulalltag gebracht und uns zu einem offenen sowie kommunikativen Umgang miteinander geführt. Wir sind
sehr glücklich darüber, dass wir den Gästen unsere Schule und unser Lebensumfeld vorstellen durften und denken, dass uns dies auch gut gelungen ist.
Wir freuen uns, Sascha Busse an der Leibniz-Gesamtschule als neuen Schulleiter begrüßen zu dürfen.
Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Dezernentin Barbara Mennekes ihm heute die Ernennungsurkunde und betonte, dass Sascha Busse die besten Voraussetzungen für einen Schulleiter mitbringe:
Er sei belastbar, immer ansprechbar, könne führen, gestalten und kooperieren.
Wir gratulieren Sascha Busse zur Ernennung zum Schulleiter der Leibniz-Gesamtschule von
Herzen und wünschen weiterhin viel Erfolg und Freude bei dieser verantwortungsvollen, nicht immer leichten, aber wichtigen und schönen Aufgabe.
Sechs SchülerInnen der Klasse 5.D haben ein Interview mit unserem neuen Schulleiter Sascha Busse durchgeführt. Er stellte sich den neugierigen Fragen von Amelie, Aysima, Anja, Abdulazis, Nadia und Muhammed. Viel Spaß beim Lesen!
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem neuen Arbeitszimmer? Konnten Sie bereits eigene Akzente bei dessen Gestaltung setzen oder zumindest die Aussicht genießen?
Das neue Büro ist deutlich größer als mein altes, was wirklich angenehm ist. Eigene Akzente habe ich bisher noch nicht gesetzt, da ich mich zunächst auf die neuen Aufgaben konzentrieren wollte.
In meinem alten Büro genoss ich den Blick auf das Sportgelände, nun blicke ich auf einen Kreisverkehr und einen Friedhof.
Wie fühlen Sie sich in Ihrem neuen Amt? Wie ist Ihr bisheriger Eindruck?
Vor einigen Tagen, als ich nach 16:00 Uhr über den Schulhof ging und alle bereits gegangen waren, wurde mir die volle Tragweite meiner Verantwortung für diese Schule, die Schülerinnen und Schüler
sowie die Kolleginnen und Kollegen bewusst. Es ist eine ziemlich große Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.
Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag konkret verändert?
Mein Arbeitsalltag ist jetzt von extrem vielen Terminen geprägt, insbesondere von Unterrichtsbesuchen, sei es bei Referendaren oder neuen Kolleginnen und Kollegen. Diese Veränderung fordert eine
hohe Flexibilität und Organisation.
Warum haben Sie sich auf die Schulleiterstelle beworben?
Ich bin seit 10 Jahren an der Schule und als Herr Hußmann mir mitteilte, dass er bald in den Ruhestand gehen würde, dachte ich, es sei der richtige Zeitpunkt für mich. Es war ein Gedanke von
"wenn nicht jetzt, wann dann".
Was sind Ihre Ziele im neuen Amt? Welche konkreten Verbesserungen unserer Schule streben Sie an?
Ich finde, dass unsere Schule bereits sehr gut aufgestellt ist. Ein besonderes Anliegen von mir ist der Ausbau der Digitalisierung. Zudem steht ein Erweiterungsbau an, der sorgfältig geplant
werden muss, um unsere Schule noch weiter zu verbessern.
Wie sehen Sie uns insgesamt im Hinblick auf die Digitalisierung aufgestellt? Welche Chancen und Grenzen sehen Sie in der Digitalisierung der Schule?
Im Vergleich zu anderen Schulen in der Stadt sind wir bereits gut aufgestellt, aber es gibt noch viel Raum für Verbesserungen. Das flächendeckende WLAN soll in den nächsten zwei Jahren kommen,
und fast alle Schulbücher sind auch digital verfügbar, was definitiv ein Vorteil für alle ist, einschließlich der Entlastung der Schülerrücken. Die größte Herausforderung sehe ich in der
nachhaltigen Finanzierung der Ausstattung. Die Politik muss hier langfristig planen. Wir sollten jedoch nicht erwarten, dass Digitalisierung alle unsere Probleme löst. Länder, die uns in Sachen
Ausstattung voraus sind, stellen fest, dass der positive Effekt der Digitalisierung im Hinblick auf das Lernen nicht so groß ist wie erhofft.
Als Schulleiter können Sie nur noch wenige Stunden unterrichten. Wie schwer fällt Ihnen dieser Umstand?
Es ist tatsächlich schade, denn ich unterrichte sehr gerne. Der direkte Kontakt und die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern waren der Hauptgrund, warum ich Lehrer geworden bin.
Seit wie vielen Jahren sind Sie ein Mitglied des Kollegiums der Leibniz-Gesamtschule?
Ich bin seit November 2013 an der Schule, also schon über zehn Jahre. Nun sind Sie seit über zehn Jahren Mitglied des Kollegiums.
Welche Vor- und Nachteile bringt diese Verwurzelung Ihrer Ansicht nach mit sich?
Die Verwurzelung hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein Vorteil ist sicherlich, dass ich das System und seine Abläufe gut kenne. Ein möglicher Nachteil könnte sein, dass man betriebsblind wird
und gegenüber neuen Ideen nicht so offen ist, wie man sein sollte. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und offen für Neues zu bleiben.
War Ihr Berufswunsch schon immer Lehrer?
Nein, bis zu meinem 15. Lebensjahr wollte ich Pilot werden, was damals aufgrund meiner Brille nicht möglich war. Dann wechselte mein Interesse zum Lehrerberuf, zwischendurch überlegte ich, Arzt
zu werden, aber mir fehlte hierfür Latein. Gegen Ende meiner Schulzeit kristallisierte sich jedoch der Wunsch, Lehrer zu werden, wieder heraus. In meiner Abiturzeitung steht sogar, dass mein
Berufswunsch Schulleiter war.
Vermissen Sie Ihren Job als stellvertretende Schulleitung?
Noch nicht wirklich, da ich noch voll in den Aufgaben stecke, bis die Position der stellvertretenden Schulleitung neu besetzt ist. Das Arbeitsfeld als Schulleiter ist ganz anders, aber ich mache
es sehr gerne.
Was war Ihr lustigstes Schulerlebnis?
Das lustigste Erlebnis ist regelmäßig die Schulleitungssitzung am Montag. Wir sind ein tolles und wirklich lustiges Team. Ohne Humor geht es nicht.
Wo sehen sie sich in 10-20 Jahren?
In 10 Jahren hoffentlich immer noch an der GWL, in 20 Jahren dann hoffentlich im Ruhestand.
Die Leibniz Mädchen Teams der WK I + III + IV ziehen alle ins Finale ein. Leider verlieren alle Teams das Finale. Sie dürfen sich aber Duisburger Vizemeister nennen.
Die Jungs WK IV (2012-2013 geboren) sind dagegen im Finale Sieger geworden und sind damit beste Schulmannschaft ihrer Altersklasse in ganz Duisburg. Nun spielen sie am 18.04.2024 auf der Regierungsbezirksebene gegen die Stadtmeister aus Essen, Wesel und Oberhausen.
Bei dem Bezirksfinale der WK IV Jungen, das am 18.April auf dem MSV Duisburg Trainingsgelände ausgetragen wurde, waren unsere Jungs sehr erfolgreich, da sie die Stadtmeister aus Essen mit 1:0 und die Stadtmeister aus Mülheim mit 5:0 bezwangen. Leider gab es eine knappe Niederlage mit 2:3 gegen Oberhausen. Damit darf sich das Leibniz-Team Bezirks-Vize-Meister 2024 nennen.
Für eine Reise mit Erasmus+ spricht vieles: Man kann seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern, die späteren Karrierechancen steigern, Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenlernen. So reisten acht SchülerInnen der Mittelstufe für eine Woche (11.-17.März) nach Algeciras, Spanien.
Sie trafen jeden Tag neue Menschen, hörten verschiedene Sprachen, sprachen selbst von morgens bis abends Englisch und waren umgeben von Personen mit völlig neuen, anderen Ideen. Be sonders beeindruckend war wohl der Bootsausflug zum südlichsten Punkt Europas, dem kleinen Fischerdorf Tarifa. Dort hatten die Erasmus-TeilnehmerInnen nicht nur einen atemberaubenden Blick auf Afrika, sondern konnten auch mit dem Boot in die Straße von Gibraltar fahren, um Wale und Delfine zu beobachten. Es war ein einzig-artiges Erlebnis, einmal die Meeresriesen in Freiheit zu sehen. Und natürlich durfte bei der Erkundung der bekannte Affenfelsen mit den einzigen wilden Affen in ganz Europa nicht fehlen. Insgesamt war es eine sehr schöne Fahrt, die unseren SchülerInnen bestimmt noch sehr lange in guter Erinnerung bleibt.
Zwölf Schüler des 10. Jahrgangs besuchten das Bildungszentrum von thyssenkrupp Steel. Dabei nutzten sie die Gelegenheit, sich technische Ausbildungsberufe aus erster Hand vorstellen zu lassen. Auszubildende des Stahlherstellers gewährten den interessierten Schülern Einblicke in ihre Ausbildung – von Elektro- bis hin zu Metallberufen.
Was soll ich werden? Welchen Beruf möchte ich ausüben? Was kann ich, und womit kann ich Geld verdienen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Jugendlichen, die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen, und nicht jeder hat schon ein konkretes Ziel vor Augen.
Außer den vielfältigen Möglichkeiten, die thyssenkrupp mit einer technischen Ausbildung bietet, erhielten die Schüler Informationen zu Karrieremöglichkeiten und – ganz praktisch – wie sie sich auf einen Ausbildungsplatz bei thyssenkrupp Steel bewerben können.
Veranstaltungen dieser Art ermöglichen es nicht nur, die SchülerInnen bei der Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft zu unterstützen, sondern helfen ihnen durch einen Besuch mögliche Barrieren abzubauen, weil sie direkt in die Praxis eintauchen. Da thyssenkrupp Steel unter unseren SchülerInnen zum beliebtesten Arbeitgeber gehört, drücken wir die Daumen, dass die SchülerInnen ihre gewünschten Ausbildungsplätze finden.
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der thyssenkrupp Steel Europe AG
Málaga ist eine Stadt, die Schönheit, Kultur und Sonne auf eine faszinierende Weise verbindet. Dieser wunderbare Ort war das Ziel unseres Abenteuers.
Am Düsseldorfer Flughafen begann unser großes Abenteuer. Die Aufregung war in der Luft zu spüren. Wir alle waren nervös und fragten uns, wie unsere Gastfamilien sein werden und was uns wohl alles
in Spanien erwartet.
Sicher im Flugzeug angekommen, begann unser knapper 3-stündiger Flug. Wir erreichten Malaga mitten in der Nacht. Tschüss kaltes Deutschland, willkommen in Malaga. Wir wurden begrüßest von einem
wärmeren Klima als erwartet. Nach einer kleinen Fahrt mit der U-Bahn erreichten wir das Herz von Malaga. Da wir jedoch so spät ankamen, ging unser Abenteuer erst am nächsten Tag weiter.
Von unseren Gastfamilien wurden wir herzlich aufgenommen. Danach ging es zur Sprachschule, in der wir unsere Spanischkenntnisse verbessern sollten. Nachittags hatten die meisten von uns eine
3-stündige Pause, in der es sich lohnte, den Hafen zu erkunden. Imposante Schiffe erwarteten uns dort. Die Sonne erwärmte uns und fühlte sich jeden Tag göttlich an. Am beeindruckendsten war
natürlich das Meer mit tiefblauen Wellen. In Malaga gibt es mehr Palmen als Bäume, die die breiten Straßen säumen. Tropisches Gefühl wurde durch die bunten Papageienschwärme verstärkt.
Nach unserer täglichen Pause machten wir uns alle auf zu unterschiedlichen Arbeitsstellen, wo wir wichtige Erfahrungen sammeln, Freundschaften schließen und eine wunderbare lehrreiche Zeit
verbringen konnten.
Aus diesem Tagesablauf bestand unser Malaga-Abenteuer unter der Woche. Am ersten Samstag fuhren wir mit dem Bus nach Córdoba. Es ist die Hauptstadt der Provinz im Süden Spaniens. Die Stadt, deren
Vorläufer bis in die römische Antike reicht, ist von ihrem historischen Erbe und vielen Bauten aus der Zeit der maurischen Herrschaft geprägt. Wir bekamen die wunderbare Möglichkeit, malerische
Orte zu besuchen, die einem Gemälde entsprungen sein könnten. Es war wie ein Traum, durch die engen labyrinthartigen Straßen zu laufen und die Kathedrale, die uns allen den Atem raubte, zu
betrachten. Spanien ist wirklich ein wunderschönes Land mit freundlichen Menschen, einer wunderschönen Architektur und bezaubernden Orten.
Jedoch war dies nicht der einzige Ort, den wir besichtigten. Die Alcazaba in Málaga war unser nächstes Ziel. Hierbei handelte es sich um ein arabisches Monument, das eine Militärkonstruktion ist,
die auf den Ruinen einer römischen Festung errichtet wurde, die wiederum auf Phönizischen Überresten erbaut worden war. Nach einer kleinen Wanderung hatten wir eine atemberaubende Panoramasicht
über die ganze Stadt.
Schneller als wir denken konnten, waren unsere zwei Wochen schon um und unser Rückflug stand an. Málaga verabschiedete uns auf eine magische Weise, nämlich mit einem traumhaften Sonnenuntergang
über den Wolken. Zusammengefasst war dies eine wunderbare Erfahrung der diesjährigen Q1 und definitiv nicht die letzte Reise in dieses Land.
Liebe Schülerinnen und Schüler,
nach elf Jahren als Schulleiter gehe ich nun in Pension und das Leben wird jetzt etwas ruhiger werden.
Ich möchte euch ganz herzlich für die tollen Geschenke danken, die ich von euch zum Abschied erhalten habe. Für den tollen "Bester Schulleiter Pokal", die wunderbaren Mosaiksteine, den coolen
"Super(Huß)man" Umhang und ganz besonders für das tolle Memory Spiel. Es ist wirklich ganz wunderbar geworden. Leider mussten wir uns am Freitag bei strömendem Regen voneinander verabschieden.
Ich fand die Aktion aber wirklich ganz toll und freue mich, dass ihr so gut durchgehalten habt.
Am meisten möchte ich euch dafür danken, dass ihr eine so tolle Schülerschaft seid. Wenn andere Schulleitungen unsere Schule besucht haben, haben sie immer gesagt, wie nett, freundlich und
herzlich ihr seid. Für mich war es immer eine Freude, für euch da sein zu können. Euch morgens zu begrüßen und Dinge für euch zu regeln und zu entscheiden. Auch wenn ich manchmal streng sein
musste, werdet ihr immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Wenn ihr füreinander da seid, euch gegenseitig unterstützt und auch, wenn es einmal schwierig wird, aller Herausforderungen mutig annehmt, könnt ihr alles erreichen, denn ihr seid ein starkes
Team.
Ihr seid Leibniz! Macht es gut!
Karl Hußmann (63) räumt nach 11 Jahren seinen Schreibtisch im
Schulleiterbüro der Leibniz-Gesamtschule in Duisburg-Hamborn. Als Direktor hat er die Entwicklung der Leibniz-Gesamtschule in Hamborn mehr als 11 Jahre geprägt.
Die ersten Regale im Büro von Karl Hußmann sind schon leergeräumt, die Wände mit Ausnahme einiger
besonderer Erinnerungsstücke blank. Zum Ende des Schulhalbjahrs am Mittwoch, 31. Januar, wird Hußmann seinen Schreibtisch als Leiter der Leibniz-Gesamtschule in Duisburg nach elf Jahren räumen
und sich in den Ruhestand verabschieden. „Ich bin froh und dankbar, dass wir in den letzten Jahren im Team vieles auf den Weg bringen konnten, um die Schule für unsere Kinder zu einem Ort zu
machen, an dem sie gut aufwachsen und lernen können“, sagt der scheidende Direktor, der im Dezember 63 Jahre alt geworden ist.
Veränderungen gab es reichlich in den vergangenen 11 Jahren, die Hußmann an der Spitze der Leibniz-Gesamtschule stand. Als Hußmann den Posten im Februar 2013 übernahm, überzeugte er von Beginn an
mit besonders viel Engagement für das Wohl der Schülerinnen und Schüler, des Lehrerkollegiums sowie aller anderen Mitarbeiter dieser Schule. Sein schwungvoller Auftritt brachte einen
frühlingshaften Wind in den Schulalltag, der im Laufe der Zeit auf alle motivierend wirkte.
Von Anfang an verstand es Hußmann als seine Aufgabe, die Schule mit allen Beteiligten so zu gestalten, dass die Kinder einen Lernort vorfinden, an dem sie in einem liebevollen Umfeld bei klaren
Regeln lernen können. Eines seiner Hauptanliegen war es, an einem Ort des gemeinsamen Lernens, an dem sich jeder gut aufgehoben fühlt, gleiche Bildungschancen für Kinder unterschiedlicher
sozialer Herkunft zu ermöglichen. Schule musste für ihn immer auch Chancengeber sein, viele Auslandsreisen und auch lange Bildungsaufenthalte für Schüler in Irland sind dafür beispielhaft. Die
Zusammenarbeit mit den Eltern empfand er immer als bereichernd, wichtig und eine zentrale Aufgabe. Karl Hußmann engagierte sich umfassend dafür, die Schülerinnen und Schüler erfolgreich auf die
Arbeitswelt vorzubereiten und die Schule in ein Netzwerk mit den lokalen Betrieben einzubinden. Neben spannenden Lernangeboten legte er viel Wert auf freundlichen und respektvollen Umgang, auf
gepflegtes Aussehen und auf angemessene Kleidung. Besonders beeindruckend war auch, dass er zusammen mit dem Schulleitungsteam die Schülerinnen und Schüler als Zeichen gegenseitiger Wertschätzung
an jedem Morgen persönlich begrüßte.
Eine stets offene Bürotür und freundliche Kommunikation mit dem Kollegium charakterisierten seinen Arbeitsstil. Er stand jedem verständnisvoll mit Rat und Tat zur Seite, wenn es nötig war.
Konferenzen, Lehrerausflüge, Feste, Verabschiedungen stärkten die Gemeinschaft, gelegentlich wurden sie zur Freude Aller mit seinen musikalischen Einlagen bereichert. Besonders empathisch war er
den Kolleginnen und Kollegen gegenüber bei Krankheit, in Krisenzeiten und vor allem auch bei schmerzlichen Verlusten, ganz im Sinne von Goethe: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ Um gesund
und tatkräftig zu bleiben, trieb er Sport und setzte sich unauffällig am Jahresanfang erfolgreich einer strengen Fastenkur aus.
Karl Hußmann war stets bestrebt, die Erfolge der Schule auch in den Medien
bekannt zu machen und qualifizierte, engagierte Lehrkräfte für die Leibniz-Gesamtschule zu gewinnen.
Während vielen Jahren im Schuldienst (als Lehrer für Englisch und Musik, Abteilungsleiter, stellvertretender Schulleiter) trug er mit sich einen Koffer voller Ideen. Um diese verwirklichen zu
können, bewarb er sich auf den Spitzenjob als Schulleiter.
Dabei wollte Karl Hußmann eigentlich nicht unbedingt Lehrer werden. „Musiker in einer Rockband zu sein, war ursprünglich mein Berufswunsch“, erzählt er. „Ich habe aber schon als Klavierlehrer
immer gern mit Kindern gearbeitet“, sagt er und fügt schmunzelnd hinzu: „Vielleicht war ich auch familiär ein bisschen vorbelastet.“ Er kommt nämlich selbst aus einer kinderreichen Familie, wo
noch viel gemeinsam gespielt und gelernt wurde.
Aktuell stößt die Schule an ihre Kapazitätsgrenzen und ist auch bei den Eltern sehr beliebt, was sich in stets sehr hohen Anmeldezahlen äußert. Für 40 Millionen Euro sind zwei moderne
Erweiterungsbauten der Schule in Planung. „Das Bauprojekt wird gemeinsam mit der weiteren Digitalisierung der Schule eine große Herausforderung für meine Nachfolge“, sagt der scheidende
Schulleiter. „Ich sehe beides bei meinem Stellvertreter, Herrn Busse, der die Schule jetzt erst einmal kommissarisch leiten wird, und dem Team in sehr guten Händen und kann deshalb gut
loslassen“, fügt er hinzu.
„Insgesamt gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagt Hußmann. „Das Kollegium, die Kinder und die Menschen im Duisburger Norden sind mir sehr ans Herz gewachsen. Gleichzeitig
freue ich mich, die Dinge in Zukunft etwas ruhiger angehen zu können.“ Am kommenden Donnerstag wird der 63-Jährige nachmittags bei einer Feier offiziell verabschiedet und abends will er mit dem
Kollegium noch einmal eine richtige Fete feiern.
Für seinen unermüdlichen Einsatz wird Karl Hußmann mit sehr viel Anerkennung und Dankbarkeit bedacht. Träume
gehen nie in Pension. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünscht ihm das gesamte Kollegium weiterhin Begeisterung, Unternehmungslust, Freude und dass er seine Träume und Wünsche mutig erfüllt.
Der Fußball-Fairness-Cup ist mittlerweile eine unter Oberstufenschülern und Lehrern lieb gewonnene Tradition. In diesem Jahr konnten die LehrerInnen ihren Titel nicht verteidigen. Bei den Damen gewannen souverän die Q1-Teams die Gruppenspiele und belegten die Plätze eins und zwei. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Mädchen mit Spielerinnen von Schalke 04 und dem MSV Duisburg antraten.
Bei den Herren schafften es beide Lehrer-Teams bis ins Halbfinale. Dort setzte sich im ersten Halbfinale das Lehrer-Team I im 5-Meter-Schießen knapp mit 2:1 gegen den 11. Jahrgang durch.
Lehrer-Team II war gegen das Team I des 13. Jahrgangs chancenlos und verlor deutlich mit 5:0.
Der dritte Platz des Turniers ging nach 5-Meter-Schießen mit 3:2 Toren an die EF. Das große Finale wurde mit einem Treffer der Q2 40 Sekunden vor Spielende - wohlgemerkt in Unterzahl - erzielt
und entschied den diesjährigen Titel.
Herzlichen Glückwunsch an das Team 1 des 13. Jahrgangs!
Das Schuljahr ist fast überstanden und unsere jüngsten SchülerInnen aus den 5. Klassen haben sich gut eingelebt und fühlen sich bei uns sehr wohl. Dass aber eine Schule nicht nur ein Lernraum ist, sondern auch ein Lebensraum, in dem man sich gerne aufhält und Spaß bei gemeinsamen Aktivitäten hat, zeigten die SchülerInnen der Klassen 5.2 und 5.3, die sich für den guten Zweck ins Zeug legten und selbstgebackenen Kuchen verkauften. Sie wollten angesichts der Naturkatastrophe in Marokko und Libyen gerne helfen und sich einbringen. Dass dies gelingt, haben sie eindrucksvoll unter Beweis gestellt. „Irgendetwas müssen wir für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in Marokko und Libyen doch tun!“ – von diesem Gedanken geleitet initiierten die beiden Klassen eine Kuchenverkaufsaktion.
Durch den Kuchenverkauf im Schulhof konnten 521,68€ gesammelt und an die Aktion „Deutschland hilft“ überwiesen werden. Mit Recht können die SchülerInnen stolz auf sich sein – in
nur zwei Tagen haben sie eine überaus erfolgreiche Spendenaktion auf die Beine gestellt. Ein tolles Engagement!
Die Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule ist die größte Gesamtschule in Duisburg. Hier lernen nicht weniger als 1600 Schülerinnen und Schüler, begleitet von über 150 engagierten Lehrerinnen und Lehrern.
Da wir den Eindruck hatten, dass die Jugendlichen der 9. und 10. Klassen Unterstützung bei ihren Planungen für die Zeit nach der Schule brauchten, haben wir im Schuljahr 2021-2022 zum ersten Mal eine interne Ausbildungsmesse organisiert. Unsere Idee war, die SchülerInnen aktiv bei der Wahl eines Ausbildungsberufes zu unterstützen. Die SchülerInnen bereiteten sich in der Schule und zu Hause auf den Messebesuch vor und gingen allein (ohne Eltern) an die Messestände, um sich zu informieren und ihre persönlichen Fragen klären zu können.
Auch die diesjährige Ausbildungsmesse, die am 23.01.24 stattfand, war ein voller Erfolg. In diesem Jahr präsentierten 29 Ausbildungsbetriebe über 55 verschiedene Ausbildungsberufe. Im Verlaufe
der Veranstaltung nahmen die Jugendlichen auch die Möglichkeit in Anspruch, sich über verschiedene Berufsbilder und Bewerbungsfristen genauer zu informieren. Schließlich ist dazu die
Ausbildungsbörse da: Schüler – potenzielle Auszubildende – ins Gespräch mit den Ausstellern zu bringen. Anschließend durften sie sich diverse Flyer mit den wichtigsten Informationen zu den
vorgestellten Berufen für Zuhause mitnehmen.
Insgesamt war es ein sehr abwechslungsreicher, informativer und interessanter Tag, der vielen Schülern schon einige Ideen für das Leben nach der Schule nahegebracht hat.
Acht Leibniz-Schüler waren vom 15.-20.Januar zu Gast in Finnland. „Einmal die Polarlichter sehen“, dachten sich die Schüler, als sie im Rahmen des ERASMUS-Projekts zu ihrer Austauschfahrt nach Finnland aufbrachen. Dies sollte jedoch nicht das Einzige sein, weshalb Finnland eine Reise wert ist.
In der Partnerschule in Kalajoki lernten sich die TeilnehmerInnen bei diversen schulischen Aktivitäten und Ausflügen nach Rautio und Kokkola näher kennen. Gemeinsam konnte sie in die digitale
Welt abtauchen sowie ins Tal rodeln und sich die klare Winterluft gefahrenlos um die eingepackte Nase wehen lassen oder einfach nur in geselliger Runde nach einer Wanderung durch die zauberhaften
Wälder der Taiga in einer Holzhütte über offenem Feuer Würstchen grillen. Besonders das Schlittschuhlaufen war für alle ein Highlight. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, jeder konnte sein Können
auf dem Eis unter Beweis stellen.
Die LehrerInnen konnten sich als Schneemobil-Fahrer auf dem gefrorenen Fluss versuchen. Ein unvergessliches Erlebnis für die Erwachsenen war der Besuch in einer finnischen Sauna mit
anschließendem Baden im Outdoorwhirpool.
Die Zeit verging wie im Flug und bevor sie es sich versahen, war es bereits Zeit, zurück nach Deutschland zu gehen. Für die SchülerInnen und Lehrkräfte war der Austausch in Finnland eine
wertvolle Erfahrung, die ihnen neue Freunde, Eindrücke und Erlebnisse bescherte. Da war es dann auch gar nicht so schlimm, dass die Durchschnittstemperaturen bei -34 Grad Celsius lagen.
Im Rahmen einer Projektwoche haben sich die Schüler der Leibniz-Gesamtschule mit der Leidensgeschichte von Anne Frank, der NS-Zeit und dem Schicksal vieler Juden sowie der AfD-Politik
auseinandergesetzt.
Im Zuge der Projektwoche organisierten unsere Geschichtslehrer für sieben Klassen des 10. Jahrgangs fünf spannende Projekttage, um antisemitischen und rassistischen Einstellungen
entgegenzuwirken. Am 19. Januar hat die WDR Lokalzeit Duisburg einen Bericht über unser Geschichtsprojekt ausgestrahlt.
Es gehört zu den grundlegenden Aufgaben der Schule, Kinder zum Lesen zu motivieren und über das Vorlesen die Freude am Lesen anzuregen. Was für die deutsche Sprache gilt, gilt selbstverständlich auch für andere Sprachen. Im Rahmen des WP- Türkischunterrichts des 7. Jahrgangs wurde zum ersten Mal ein zweisprachiger Vorlesewettbewerb in Türkisch-Deutsch ausgerichtet. Die unabhängige Jury bestand aus vier OberstufenschülerInnen: Özge Mermer, Kerim Rüzgar, Rabia Tinkir und Elif Arslan. Die Juroren wurden dafür im Vorfeld von Frau Turan geschult und auf die Juryarbeit vorbereitet.
Die ersten drei Plätze, Beyza Koyak aus der 7.A, Elida Kahraman aus der 7.C sowie die bejubelte Siegerin Zeynep Kubilay aus der 7.2, erhielten als Anerkennung eine Urkunde, einen
Geschenkgutschein sowie ein brandneues und spannendes Buch. Wir sind voller Stolz auf die Gewinnerinnen!
Vom 19.-25. November 2023 war es soweit. 8 SchülerInnen aus dem 9. und 10. Jahrgang erkundeten bei ihrer Erasmusfahrt die österreichische Hauptstadt. Für viele war das die erste Gelegenheit, in
einer Millionenstadt U-Bahnpläne zu lesen und sich zu orientieren. Die Programmpunkte waren eine Stadtführung, ein Besuch der UN in Wien sowie ein unvergesslicher Aufenthalt im Wiener Prater mit
abschließendem Bowling. Auch der Besuch diverser schöner Weihnachtsmärkte - am Spittelberg, am Rathaus, Schloss Belevedere und Schloss Schönbrunn und traditionelles österreichisches Essen standen
auf dem Programm.
Auch die Teilnahme an einem „Digital game based learning“-Workshop, angeleitet durch MitarbeiterInnen der Uni Wien, stand auf dem Plan. Die Teilnehmenden erweitern ihre interkulturellen und
sprachlichen Kompetenzen, indem sie ein interaktives Spiel zur Geschichte von Geflüchteten durchliefen. Ergänzt wurde diese Thematik durch eine Führung durch das Haus der Geschichte und
anschließendes Quiz.
Themen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Frieden waren zentral. Die Teilnehmenden setzten sich mit der individuellen Bedeutung von Frieden auseinander, indem sie Interviews zum Thema “What
does peace mean to you?“ erstellten und mit Passanten und Personen aus dem Schulleben führten.
Am Samstag ging es nach einer kleinen Souvenirshopping-Tour mit dem Zug zurück. Wobei zur Verabschiedung der Schneefall und richtige Wintereinbruch in Wien begann. Die betreuenden Lehrkräfte Anne
Schäfer und Marie Schwantes zogen das Fazit, dass neben den historischen und sprachlichen Kenntnissen auch die Gruppengemeinschaft gestärkt wurde.
In unserer Schule erwerben Schüler und Schülerinnen nicht nur Fertigkeiten und Fähigkeiten in den verschiedenen Fächern, sondern erleben Schule auch als Ort der Gemeinschaft. Daher werden jedes Jahr positive Höhepunkte geschaffen, die den Schulalltag auflockern und die Identifikation der Schülerinnen und Schüler mit der Schule stärken. Dazu gehört auch unsere beliebte Schuldisco. Am Abend des vorletzten Schultages vor den Winterferien erwachte unser Schulhof noch einmal zum Leben. Über 200 aufgeregte und top gestylte Schülerinnen und Schüler des 5. und 6. Jahrgangs stürmten zur Weihnachtsdisco.
Unter weitreichender Planung und liebevoller Ausgestaltung verwandelte sich das Jump Inn in eine bunte, schillernde Disco. Die begeisterten Feierneulinge erwartete coole Beleuchtung, gute Musik
und stimmungsvolle Animation, bei welcher die Tanzfläche schnell gestürmt war. Für Getränke, Popcorn und Waffeln sorgten unsere engagierten Nachwuchsabiturienten.
Im Verlauf unserer Schulentwicklung gibt es eine Vielzahl an Aktivitäten, Festen und Höhepunkten, die wir regelmäßig miteinander vorbereiten und erleben. Eine feste Tradition an unserer Schule ist das Adentssingen. Immer montags im Advent trifft sich der 5. Jahrgang zum Adventssingen. Bei besinnlichen und auch fröhlichen Weihnachtsliedern stimmen sich Schülerinnen und Schüler gemeinsam auf Weihnachten ein. Im bunten Wechsel folgen Musikstücke mit Klavierbegleitung und sehr hörenswerte Aufführungen mit Gesang. Dabei sind auch einige heitere Texte zu hören, die gekonnt von den neuen Fünftklässler vorgetragen werden.
Unsere Mädchen-Schulmannschaft WK III (Jhg. 2010 - 2011) ist mit einem grandiosen Sieg ins Finale der Duisburger-Fußball-Stadtmeisterschaften einzogen. In einem 60-minütigen heiß umkämpften Spiel gewannen die in grün gekleideten Leibnizer am Ende gegen die Lise-Meitner-Sportschule. Zur Halbzeit stand es 4:4, aber Ranya machte mit ihrem sehenswerten Treffer zum 7:5 alles klar. Wir gratulieren den Spielerinnen zu ihrem Sieg und freuen uns auf das Finale am 21.03.2024 beim DSV 1900.
Für die Leibniz-Gesamtschule waren folgende Spielerinnen im Einsatz: Dascha, Mina, Kawthar, Tatiana, Ranya, Daliya, Sophie und Soraya.
Seit fast 15 Jahren pflegt unsere Schulgemeinschaft eine ganz besondere Tradition: Wie jedes Jahr besuchte uns am 6.Dezember der Heilige Nikolaus. Die Klassen hatten Lieder und Gedichte vorbereitet, die dem Nikolaus sehr gefielen. Der heilige Mann wusste viel Gutes über die Kinder zu berichten. Da staunten die Schülerinnen und Schüler. Dabei wurden sie auch daran erinnert, was sie noch verbessern können.
Am Ende wurden vom Nikolaus Riesen-Stutenkerle mit Zuckerguss, Schokolade und Mandeln an die Kinder verteilt und sorgten für eine süße Überraschung in den Klassenzimmern. Es gebe nichts
Schöneres, als in die strahlenden Augen von Kindern zu sehen, die man durch Aktionen glücklich gemacht habe, so Schulleiter Karl Hußmann.
Bis auf den letzten Stuhl war die Aula der Leibniz-Gesamtschule am 25.11.2023 gefüllt. Im Rahmen des Tages der offenen Tür besuchten an der gymnasialen Oberstufe Interessierte sowie Viertklässler mit ihren Eltern die Leibniz-Gesamtschule, um sich über das vielfältige Angebot zu informieren.
Hier präsentierte die Leibniz-Gesamtschule ihr besonderes Bildungskonzept, mit klaren Regeln, kostenlosem Frühstück und großer Bewegungspause. In drei Veranstaltungsblöcken wurden die Besucher,
die sich zuvor über die Homepage anmelden mussten, über die zahlreichen Angebote an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule informiert.
Ein Magnet war das Forum der Schule, wo man einen Einblick in die Arbeitsgemeinschaften der Schule nehmen konnte. In der Sporthalle wurde die Kletter-AG präsentiert, in der Küche bekam man einen
Einblick in das Fach Hauswirtschaft und im Technikraum wurden die handwerklichen Produkte der verschiedenen Jahrgänge gezeigt. Trotz des schlechten Wetters war der Besuch des Schulgartens auch
ein sehr schönes Erlebnis, da diese Wohlfühloase ein wichtiger Bestandteil unseres Bildungskonzepts ist. Mit großem Interesse wurde auch das Medienkonzept der Leibniz-Gesamtschule aufgenommen,
das auf iPads im Unterricht ab Klasse 5 setzt und somit ein dynamisches Lernen unterstützt. Daher fanden auch die Inhalte des Informatikunterrichts eine besondere Erwähnung.
Alle Beteiligten erlebten einen spannenden und informativen Vormittag mit einem regen Austausch. Somit wurden die Besucher mit zahlreichen Eindrücken und großer Vorfreude auf die Zeit nach der
Grundschule verabschiedet.
Wir freuen uns, wenn ihr euch und Sie sich für die Leibniz-Gesamtschule entscheiden und hoffen, viele der jetzigen Viert- und Zehntklässler und ihre Eltern zu Beginn des neuen Schuljahres als
neuen und wichtigen Teil unserer Schulgemeinschaft begrüßen zu dürfen!
Für Eltern von Grundschülern, die nicht am Tag der offenen Tür teilnehmen konnten, wird am 17.01.24 um 17:30 Uhr ein weiterer Informationsabend stattfinden, weil der Andrang zum Tag der offenen
Tür so groß war und nicht alle Anfragen berücksichtigt werden konnten. Eine Anmeldung zum Informationsabend im Januar ist nicht erforderlich.
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der TalentMetropole Ruhr
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